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 Zimmer in der Stadt

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Lauren Ivalice

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BeitragThema: Zimmer in der Stadt   Zimmer in der Stadt EmptyMi Mai 01, 2013 4:02 am

[cf. Gasse in der Nähe der Docks]

Etwa 2 Stunden nach dem Vorfall

"Bist du dir wirklich sicher Lauren, nichts gegen dich, aber ich könnte für die Kleine ein gutes Heim finden, vielleicht bei uns im Gildenhaus, du weißt das wir Waisen aufnehmen, großziehen und ihnen eine Ausbildung und einen Platz in unserer Gilde geben. Aber du streunst ja umher."

"Ja ja schon gut. Ich weiß ja das du es gut meinst, aber das Mädchen kommt nicht in eine Gilde..."

"Du bist selber in einer Lauren." sagte die Stimme der anderen hochgewachsenen Frau.

"Ja schon, dass bin ich. Aber irgendwie muss ich ja auch über die Runden kommen und das geht heutzutage ja kaum noch ohne die verdammten Gilden." es klang ein wenig frustriert.
"Hör auf rumzujammern Lauren, dass passt nicht zu dir." sagte die andere sanft und es schien als würde sie lächeln.
"Trotzdem, ich bin der Meinung das die Kleine Liebe braucht, ich weiß du würdest ihr diese geben, aber sie braucht auch Kleidung, ein Dach über dem Kopf, Essen, eine Ausbildung..."

"Ich weiß, dafür wird ich schon Sorge tragen. Vertraust du mir etwa nicht?"
Die andere schien zu seufzen.
"Doch das tue ich und das weißt, ich Vertraue dir soweit wie es jemanden in meiner Position möglich ist."
"Stimmt, darum Vertraue ich dir auch. Ich wird die Kleine großziehen und ihr beibringen wie man sich Verteidigt und Überlebt und ich glaube, dass sie die Anlagen dazu hat. Ich hab sie Kämpfen sehen. Die Kleine ist Matkust'arla"

"Ja das hast du...." sagte die Stimme und ließ ein bisschen Zweifel durchklingen, doch schien es als würde sie es dabei bewenden lassen.

Auch Lauren schien das Thema wechseln zu wollen.

"Nun...sie ist schon eine ganze Weile K.O. ....." "Keine Angst sie schläft jetzt gerade nur und sollte eigentlich in naher Zukunft aufwachen."

"Wenn ich dich und deine Heilzauber nicht hätte...."

"Dann wärest du schon vor einer ganzen Weile draufgegangen..." beendete die andere mit sanfter Stimme und einem leicht selbstgefälligem Grinsen den Satz und Lauren erwiederte das Lächeln.

Dann schauten beide zu Annie, die in einem weichen Bett mit weichem Kissen und Decke lag. Alles war sauber und schön weiß, die Bettwäsche roch frisch und Annie trug ein weißes Schlafunterhemd, dass ein wenig zu groß für sie war und ihr bis zu den Knöcheln reichte.

"Ich glaube sie wacht auf..." sagte die andere Frau.
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Annie Rune

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BeitragThema: Re: Zimmer in der Stadt   Zimmer in der Stadt EmptyMi Mai 01, 2013 5:13 am

Annie öffnete die Augen sie sah noch alles verschwommen da sich ihre Augen noch nicht an das licht gewöhnt haben. Als sie versuchte sich auf zu setzen wurde ihr ein wenig schwindelig. Sie hielt sich den Kopf und schaute sich dann um während sich ihre Augen an das licht gewöhnten. Es war ungewohnt für sie auf etwas zu sitzen was ihrem Gewicht nach gibt. Das ist nun das erste mal das sie auf einem richtigem Bett saß. Auch fiel ihr auf das sie den unangenehmen Geruch nicht mehr an sich hatte,zumindestens nicht mehr so extrem. Als sie hinunter schaute fiel ihr sofort auf das ihre Kleidung nicht da war. Sofort hob sie die Decke. "Wo sind sie.Wo sind meine sachen." Sie stieg vom Bett und schaute sich mit angsterfülltem Gesicht um. Schon der Gedanke daran ,den stein zu besitzen, nahm ihr die angst ein wenig,doch jetzt da er nicht bei ihr ist war sie vollkommen hilflos und angst machte sich breit. Auch ihr Katzen Kuscheltier hatte großen Einfluss auf sie auch wenn sie ihn in ihrer Tasche hatte. Er gab ihr das Gefühl von Geborgenheit da dies ein Geschenk ihrer Eltern war. Sie machte ein Paar schritte ehe sie nach vorne viel. Sie war noch zu schwach doch versuchte sie wieder aufzustehen. Wieder ohne erfolg. Sie blieb nun am Boden liegen und Rollte sich ein. "Animus et Metus,Animus et Metus." sagte sie nun voller angst vor sich hin mit dem Gedanken das es ihr helfen würde.
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Lauren Ivalice

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BeitragThema: Re: Zimmer in der Stadt   Zimmer in der Stadt EmptyDo Mai 02, 2013 2:58 am

"Na na na, nicht so stürmisch ad'ika." sagte Lauren und hob die sich eingerollte Annie ohne große Mühe aufs Bett.

"Deine Sachen werden gerade gewaschen, deine Tasche steht hier irgendwo im Raum." erklärte Lauren ruhig weiter. "Und dann....haben wir noch den hier...." setzte sie fort, kramte kurz in ihrer Tasche und hielt Annie ihren Stein ins Blickfeld.

"Ich nehme mal an, dass du weißt das der Stein magisch ist, hat mir im übrigen meine Freundin hinter mir auch bestätigen können, im übrigen Sie war es auch die dich mit Magie wieder aufgepäppelt hat. Bedank dir bei ihr, wenn du wieder ausreichend bei Kräften bist."

Dann trat auch die andere Frau in Annies Blickfeld, sie war jedoch kaum zu erkennen, da sie von der Sonne angestrahlt wurde. Es schien aber als würde sie schwarze Haare haben und eine Art Uniform zu tragen...

"Du brauchst dich nicht zu Bedanken, hab ich gern gemacht, wirklich. Ich konnte alle deine Wunden heilen, doch hast du viel Blut verloren, ich konnte mit meiner Magie und ein bisschen Hilfe von Lauren, dein Blut wieder vervielfältigen, ich glaube das könnte man tatsächlich so nennen, der richtige Begriff ist aber sehr viel komplizierter, also lassen wir den."

Von Lauren war ob dieser Fachsimplerei ein leises Seufzen zu hören.

"Nun aufjedenfall wirst du dich die nächsten Tage ausruhen müssen, wirst oft Müde sein und viel Schlafen, wahrscheinlich wirst du erst morgen Früh so richtig wieder auf den Beinen sein." Die Frau wandte sie an Lauren. "Ich muss dann nun auch verschwinden, bevor sich meine Leute fragen wo ich eigentlich stecke. Wenn was ist schick mir ne Botschaft, sollte aber nichts sein, hab nen Trank für die Kleine hiergelassen, steht auf dem Schrank da drüben. Bleibt hier solange wie ihr wollt. Man sieht sich." hörte man die andere noch im Weggehen und kurz darauf das auf und zu gehen einer Tür.

Dann waren sie nur noch zu zweit im Raum.

"Wie ist dein Name, ad'ika? Meiner ist Lauren. Lauren Ivalice und ich bin eine Kriegerin und Soldatin. Du weißt doch was Krieger sind, oder?" fragte sie sanft und strich über Annies Kopf.
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BeitragThema: Re: Zimmer in der Stadt   Zimmer in der Stadt EmptyDo Mai 02, 2013 9:03 am

Annie nahm den stein sofort an sich und nickte nur auf die frage ob sie wisse das der stein Magie besitzt.Sie saß nun auf dem bett da Lauren sie behutsam darauf absetzte Als Lauren erwähnte das die Kleidung von Annie gewaschen wird wurde sie ein wenig rot, Rieb sich die Hände zwischen den beinen zusammen und schaute von Lauren weg. "Das war keine absicht." sagte sie. "Ich musste auf Toilette und als ich das kalte Metall an der Wange spürte war es scheinbar ein zu großer schock. Ich bemerkte es aber erst als ich auf dem Boden saß.Ich bin kein auf der Straße lebendes Mädchen... sie hatten mich versklavt...die erste zeit fand ich es nicht so schlimm... aber nach und nach wurde ich immer mehr ausgepeitscht weil ich etwas falsch machte. Also bin ich abgehauen und habe vergessen vorher auf die Toilette zu gehen. Der Angriff den ich gemacht habe war weil es zu peinlich war,ich habe nicht nachgedacht." Sie sah dann die Fremde an. "War der Geruch an mir denn nicht unangenehm für sie? Ich meine...." Nun hatte sie genug sich aus ihrgent etwas herauszureden. "Mein Name ist Annie, ich bin die letzte überlebende des Magier Volkes Rune" Sie erwartete nun eine Reaktion auf das ganze. Wird die fremde sie auslachen? Trösten? Genau wie einer der typen ihrgent einen demütigenden Spruch los lassen? Sie kannte die Frau nicht, aber ihr aussehen zu urteile ist sie eine Strenge Person,doch was sie bis jetzt gehört hat war nicht streng... sie konnte sich aus der Person vor ihr keinen Reim machen.
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BeitragThema: Re: Zimmer in der Stadt   Zimmer in der Stadt EmptyDo Mai 02, 2013 10:50 am

Die Reaktion auf diese Aussage war ziemlich nüchtern und wurde von einem leichten Lächeln begleitet.

"Obs Absicht war oder nicht, spielt doch keine Rolle oder, aber in Zukunft Sorge bitte dafür das du vorher noch irgendwo "austreten" kannst? Und ob du eine entflohene Sklavin oder ein Straßenkind bist, spielt doch ebenfalls keine Rolle. Ich bin selbst mal ein Straßenkind gewesen und nun bin ich eine gefürchtete Kriegerin."

Sie schwieg kurz und schaute das kleine Mädchen vor sich auf dem Bett an, sie glaubte das die Kleine schon in mancher Hinsicht etwas weiter war als manch andere Kinder in diesem Alter. Sie schätzte die Kleine auf 7-8 Jahre ein.

"Nun dein Angriff war unüberlegt. Aber hat doch funktioniert oder?" sie lächelte, zog sich einen Stuhl heran und setzte sich verkehrt herum drauf die Arme übereinander auf die Stuhllehne gelegt und ihren Kopf auf den Armen gebettet schaute sie die Kleine von oben aus an.

"Ein schlechter Plan der funktioniert, ist kein schlechter Plan." sagte sie und es klang sehr stark nach einem Zitat.

"Was deinen Uringeruch angeht..." sprach sie es direkt an und sah Annie in die Augen "es ist immer ein wenig unangenehm, doch hab ich schon viel schlimmere Dinge gerochen die du dir nicht einmal vorstellen kannst. Aber mach dir keine Sorgen deswegen, ad'ika." Dann nannte die Kleine ihren Namen.

"Gut Annie freut mich deine Bekanntschaft zu machen. Das Volk Rune also....hmnmnmnm..." machte sie und machte eine kürzere Pause.

"Ein wanderndes Magiervolk wenn ich mich nicht Irre. Hab auch von deren Auslöschung gehört, tut mir Leid für dich ad'ika." sagte sie kurz und schmerzlos, wenn auch mit Mitleid in der Stimme. Sie sprach die Dinge direkt an, aber sie ging auch nicht weiter auf die Runes ein, wieso auch? Sie kannte sie nicht, wozu dann Anteilnehmen? Außerdem wenn das jemand mit ihrem Volk versuchen würde, der würde zum einen eine böse Überraschung erleben und zum andern...Lauren käme damit klar, schließlich hat ihr Volk den nicht einmal eine komplette Rasse ausgelöscht? Nur um zu zeigen, dass sie es können? Aufjedenfall ist es so, die Auslöschung des eigenen Volkes einfach hinzunehmen und zu akzeptieren als das bloße Opfer zu spielen.

Was nun aber nicht auf die Runes zutraf. Sie waren im Gegensatz zu Laurens Volk bloße Opfer.

Sie hoffte wenigstens, dass Annies Volk ihren Auslöschern einen harten Kampf geliefert hatte.

"Nun ad'ika. Du bist nun ein, wie sagt man so schön? Freier Mensch. Was hast du nun mit deiner Freiheit vor? Ich hätte da ein Angebot für dich."
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BeitragThema: Re: Zimmer in der Stadt   Zimmer in der Stadt EmptyDo Mai 02, 2013 6:05 pm

Annie schmollte erst als Lauren lächelte, doch aus ihrgent einem Grund musste sie dann auch lächeln."Finden sie wirklich das es ein guter Angriff war?Er hat doch nur en Paar schnittwunden abbekommen,mehr nicht" Dann sprach sie die Auslöschung von Annies Volk an. Annie fing sofort an zu weinen und legte den Kopf auf das Bett. "Es war kein Kampf." sagte sie während ihr weinen andauerte. "Wir haben in einer Öden gegend rast gemacht. Aus dem boden kamen dämpfe.Ich wurde bewusstlos, als ich aufwachte waren nurnoch eine Person außer mir am leben doch diese sagte ich wurde bei der Geburt mit einem Zauber belegt welcher mich in solch einer situation schützt. Ich war erst 6 und dann ganz alleine, auf die Toilette zu gehen musste ich mir selbst aneignen da meine Eltern sich vorher nur auf meine Ausbildung konzentrierten und mir bis dahin stofflaken als Windeln umgebunden haben." Etwa bei der hälfte klang ihr weinen und schluchzen ab. Tut mir leid. Das mit den Laken wollten sie sicher nicht wissen. Sagte sie dann mit noch immer leicht errötetem Gesicht. Aber warum nennen sie mich ad'ik? Wollte sie dann noch wissen. Die frage was sie jetzt vor hat wurde durch den Gedanken an ihr Volk verdrängt.
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BeitragThema: Re: Zimmer in der Stadt   Zimmer in der Stadt EmptyFr Mai 03, 2013 1:28 am

"Es war ein guter Angriff." lächelte Lauren. "Du hast deine Feinde verwundet, sie sind tot du lebst. Das ist es worauf es ankommt. Ob du sie am Ende nun selber getötet hast spielt keine Rolle. Es spielt eine Rolle, dass du dich behauptet hast und stärker warst als sie." erklärte Lauren und patschte Annie den Kopf die darauf anfing wegen ihres Volkes zu weinen.

"Dein Volk ist tot Kleines. Tut mir Leid das ich das so harsch sage, aber ich weiß das du es weißt, dass es so ist. Du wirst dich wahrscheinlich nie in deinem Leben damit abfinden, aber du musst sie alle in deinem Herzen tragen und darfst sie nicht vergessen, aber eine Sache musst du lernen zu vergessen, du musst nun vergessen, dass du die letzte deines Volkes bist. Dieser Teil deines Lebens ist vorbei und ein neuer Teil hat für dich begonnen. Wenn du bereit bist, dieses neue Leben zu akzeptieren, wirst du einige Dinge hinter dich lassen müssen und du wirst dich unweigerlich verändern." sie schwieg und machte eine Pause.

"Manche fürchten Veränderung, aber Veränderungen sind ein Teil von uns. Ich biete dir ein, dir in dieses neue Leben zu helfen, dass du ein Teil meines Volkes wirst. Dein Volk und mein Volk sind beides reisende, wandernde Völker gewesen, deines bestand aus Magiern, meines besteht aus Kriegern, dein neues Leben bei uns wird nicht einfach, sowas ist nie einfach und wenn du eine von uns bist, wird man dich mancher Orts nicht willkommen heißen, den niemand mag mein Volk, für viele sind wir nur Schläger, Raufbolde, Söldner und Mörder. Das mag zwar stimmen, aber fürchten tun sie uns trotzdem. Wir sind freie Menschen und wir arbeiten dafür sehr hart." sie lächelte bei den letzten Worten aufeinmal.

"Gut das war jetzt nicht die beste Werbung für meine Leute, aber wir kümmern uns sehr gut um unsereins, wir sind ein Volk von heimatlosen, aber trotzdem haben wir mehr Heimat, als so mancher Fürst in einem Palast oder ein Diener in seiner Stube. Wir tragen unsere Heimat immer im Herzen." sagte sie und ihre Augen glühten förmlich. Eine Hand hatte sie zur Faust geballt auf ihre Brust gelegt.

"Es heißt ad'ika, meine Kleine. Ich werde es dir später erklären, sonst würde das alles ein wenig zuviel für dich werden." lächelte sie.

"Also, willst du das Schicksal an seiner Kehle packen und ein neues Leben an meiner Seite anfangen, oder willst du, nachdem du dich hier erholt hast weiterziehen und so weitermachen wie bisher?" Laurens Blick hielt die ganze Zeit Augenkontakt zu Annie und er ließ keinen Zweifel daran, dass Wahl Nummer 1, also ein Leben an ihrer Seite eindeutig die bessere Wahl wäre...

"Ich schwöre dir, dass ich dir alles beibringen werde was ich weiß und was du wissen musst um zu Überleben, ich schwöre dir, dass ich dich beschützen werde, bis du Alt genug bist um auf dich selber aufzupassen, aber ich werde auf dich darüber hinaus auch aufpassen." sagte sie leise und mit ernster Stimme. Zu keiner Zeit unterbrachen ihre Augen den Kontakt zu Annies Augen.
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BeitragThema: Re: Zimmer in der Stadt   Zimmer in der Stadt EmptyFr Mai 03, 2013 2:23 am

Ich glaube nicht das sie ein Mädchen wie mich, welches bei jeder kleinsten Bewegung in der Umgebung schreiend zu ihnen rennt und mit ängstlicher stimme sagt 'da hat sich was bewegt.' mitnehmen wollen. Sie hatte keine Angst davor das sie vielleicht nich mit der Lebensart von Lauren klar kommt, nein, eher hat sie Bedenken das Lauren mit ihr nicht klar kommt. Außerdem fange ich bei jeder kleinsten verletzung an zu weinen Und wie du es ja mitbekommen hast mache ich mir manchmal oder eigentlich oft in die Hose wenn mich etwas erschreckt,was daran liegen könnte das ich erst seit dem ich versklavt wurde ohne diese Windellaken rum laufe,und das war vor 4 Monaten. Anstatt einem Kleinkind bei zu bringen auf die Toilette zu gehen wird, oder wurde ihnen in meinem Volk gezeigt wie sie sich die Laken selbst umwickeln können und wie man sie Sauber mach. Sie wollten mir eigentlich beibringen auf die Toilette zu gehen und als alle Tod waren war der Schock für mich zu groß und ich konnte es mir nicht selbst beibringen also dachte ich mir das es so schlimm nicht sein kann wenn ich ein oder 2 Jahre länger ohne darüber nach zu denken in die Laken zu machen. Einerseits war es gut Andererseits schlecht denn wenn ich schlafe habe ich keine kontrolle darüber weshalb ich mir die Laken Nachts weiter umbinde, wenn ich Wach bin kann ich es im höchstfall eine halbe stunde anhalten.Also sowohl Urin als auch den Stuhlgang. Es war ih äußerst peinlich das einer erst kennen gelernte person zu sagen, doch es war nur zu Laurens besten. Hören sie zu, für meine eigenen Eltern war ich schon schwer zu erziehen, habe ich oft von anderen meines Volkes gehört ,doch sie mussten sich nicht damit rumschlagen ständig die Laken zu wechseln. Ich kann auch gerne für eine weile noch damit herumlaufen. Ich sage ihnen das nur damit sie sich keine Gedanken machen müssen,sollte ich häufig in die Hose machen. Wenn sie noch immer wollen das ich mit ihnen komme dann lasse ich sie entscheiden ob ich ersteinmal weiterhin diese Laken umwickeln soll. Auch Nachts,obwol ich sie nachts immer umgewickelt habe." Annie war nun gespannt auf die Antwort immerhin hat Annie alles Über ihren Character erzählt und selbst ein großes geheimniss. Ihr Gesich war knall rot,da es sehr peinlich ist. Ich würde sie auch selber waschen, Wie ich es sonst immer getan habe Fügte sie dann noch als angebot hinzu. Sie dürfen sich auch gerne über mich lustig machen. Genau das taten die sklaven als sie das vor 2 Monaten mitbekamen. Annie selbst wusste nichteinmal ob das einer der gründe war das sie abgehauen ist. Sie hat das gelächter und die gafferei als sie sich abends gewickelt hatte nach erstaunlicherweise einer Woche schon ignoriert, zuimindestens äuserlich hat sie es sich nicht anmerke lassen wie sehr ihr das alles Seelisch schmerzt. Am liebsten hätte sie es ab dann gelassen mit den Laken,doch das resultat wäre noch mehr Gelächter gewesen wenn sie mit nassen Kleidern oder schlimmeres aufgewacht wäre. Diese gedanken kamen ihr jetzt wieder hoch und sie schaffte es nur schwer sie zu verdrängen.
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Lauren Ivalice

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BeitragThema: Re: Zimmer in der Stadt   Zimmer in der Stadt EmptySa Mai 04, 2013 2:06 am

Lauren seufzte und schloss kurz die Augen.

"Ich wird mich über niemanden Lustig machen der ein wenig undicht ist. Aber du musst lernen damit umzugehen und aufhören dir Entschuldigungen dafür auszudenken. Es ist immer einfacher irgendwelche Entschuldigungen zu finden, anstatt an einer Sache zu arbeiten, bis sie besser wird. Außerdem hab ich dich nicht gefragt, wieso du immer Wasser lassen musst. Ich frag dich lieber, was willst du dafür tun, dass sich daran etwas ändert? Ich meine du bist....8 oder 9 Jahre alt glaub ich, in diesem Alter hab ich mich mit älteren Kindern schon geprügelt und du brauchst mich nicht zu Siezen, nenn mich Lauren." sagte sie ein wenig streng, vorallem beim letzten Teil.

Sie stand kurz auf drehte mit einem Handgriff den Stuhl, setzte sich wieder und schlug die Beine übereinander.
"Was das Waschen der Laken angeht, du wirst sie auch selber waschen müssen, manchmal auch meine Sachen und manchmal werde ichs übernehmen deine Sachen zu waschen. Mein Volk besteht zwar aus wandernden Kriegern, aber wir legen großen Wert auf Sauberkeit und Hygiene. Wir sind schließlich keine Barbaren." sagte sie mit einem Lächeln.

"Weißt du ich mach dir noch ein Angebot. Wenn du es schaffst innerhalb eines Monats dir nicht alle 5 Minuten in die Hosen zu machen, kauf ich dir was schönes. Aber du hast immer noch nicht meine Frage beantwortet. Bist du bereit ein neues Leben anzufangen?"
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BeitragThema: Re: Zimmer in der Stadt   Zimmer in der Stadt EmptySa Mai 04, 2013 8:52 am

Annie war schon fast dabei zu weinen. Ich kann ja nichts dafür wenn Mein Volk dann stirbt, wenn sie mir zeigen wollen wie ich es unter kontrolle bringe. Aber andererseits bin ich auch selbst schuld. Immerhin haben sie mir immer gesagt wenn ich unbedingt will kann ich normal Leben. Doch ich fand es gar nicht schlimm. Und auch jetzt möchte ich es eher weniger ändern. Ich hoffe du verstehst das, immerhin habe ich gelernt damit um zu gehen und ich fühle mich auch wohler wenn ich weiß das ich mir wegen 'Wasser lassen' keine Angst machen muss.Unter dem Kleid sieht man die Laken sowieso nicht.Etwas beschämt Schaute sie nun zu Lauren. Waren das vielleicht jetzt die falschen Informationen? Würde Lauren vielleicht jetzt noch strenger werden?Sie ging nun auf das zweite und dritte Angesprochene von Lauren ein. Aber ich möchte nicht das du die schmutzigen Laken für mich waschen tust. Ich würde mich unwohl fühlen wenn jemand meinen Unrat auswaschen muss. sie nahm kurz Luft. Ich mag dieses Angebot nicht. Es ist ihrgent wie.... nicht richtig. Nur für etwas schönem zu versuchen diese Bedürfnisse zu unterdrücken. Ich werde durch das zu lange unterdrücken dieser Bedürfnisse sowieso rückfälliger, da ich es vor einem Halben Jahr schon versucht habe. Das resultat war das ich nur öfter die Laken waschen musste, wenn du verstehst was ich meine. Nun ging sie ohne weitere Umschweifungen zum letzten Thema. Natürlich bin ich bereit ein neues Leben an zu fangen. Solang es es nicht heißt das ich dazu gezwungen werde meine Persönlichkeit von Jetzt auf Morgen ganz zu verändern. Sagte Annie mit Entschlossenem Gesicht. Und ja ich bin 8 Jahre Alt. Sagte sie zum abschluss.
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BeitragThema: Re: Zimmer in der Stadt   Zimmer in der Stadt EmptyMi Mai 08, 2013 6:42 am

Langsam war Lauren ein wenig am verzweifeln.

"Lernen mit etwas umzugehen....nun das wirst du sehr schnell tun müssen und du wirst auch irgendwann auf deine Laken verzichten müssen. Den wenn du wächst, wird in nächster Zeit kein Kleidchen auf meiner Einkaufsliste stehen, sondern eine Hose und da passt ein Laken nur sehr schlecht drunter." erklärte sie mit neutralem Tonfall und beobachtete Annie genau.

"Früher oder später wirst du mit dem sich in die Hose pinkeln aufhören müssen. Es gehört sich einfach nicht. Außerdem wirst du in ein paar Jahren eine erwachsene Frau sein und heiraten. Achja und unterdrücken von Bedürfnissen....du pinkelst anscheinend sehr viel öfter als ein normaler Mensch das Bedürfniss danach verspüren kann. Vielleicht hat das nichts mit fehlender Einstellung zutun, sondern einfach das du ne shabla Blasenschwäche hast und dagegen kann man etwas machen, nicht ich, aber meine Freundin von vorhin. Die ist sowas wie ne Ärztin." erklärte sie gelassen.

"Außerdem ist es sehr viel hygienischer und praktischer, wenn du nicht so oft in deine Laken machst. Spart auch Zeit, dann bist du auch nicht soviel mit Waschen beschäftigt. Und wenn du wirklich bereit bist ein neues Leben anzufangen nun, es wäre hilfreich und für dich schneller und besser wenn du dich von heute auf morgen verändern könntest. Damit will ich nicht sagen das du es sofort tun solltest. Aber es würde sehr viel Leichter für dich werden, wenn du beschließt von heute auf morgen dich zu verändern. Ich kannte manche, die haben sich für einen Abend alleine irgendwohin zurückgezogen und in Stille darüber nachgedacht und entweder waren sie am nächsten Morgen weg, oder sie waren noch da und haben über Nacht alleine durch Willensstärke mit alten Gewohnheiten gebrochen.
Andere wiederrum machten sich das ganze etwas einfacher."
sie machte eine Effektspause.

"Es gibt einen einfachen Trick es sich leichter zu machen, mit einem alten Leben zu brechen und einen kompletten Neuanfang zu machen. Du nimmst einfach einen neuen Namen an. Ich zum Beispiel gehöre zu dieser Gruppe. Mein Geburtsname ist nämlich sehr viel anders als der Name den ich heute trage."

Nun war es wieder an Annie zu antworten, doch Lauren ließ sich gar nicht sondern stand auf und drückte die kleine ins Bett zurück.

"So aber nun genug gequatscht ad'ika. Zeit schlafen zu gehen, du musst dich noch Ausruhen, schließlich wars nicht wenig Blut was du verloren hast. Außerdem hab ich einen Job zu erledigen und will Geld verdienen. Ich denk ich wird auch einen Zuckerkuchen für dich mitbringen....", sagte sie nachdenklich als sie sich schon zur Tür aus dem Raum bewegte.

"Bis später ad'ika. Falls ich noch nicht da sein sollte, wenn du wieder aufwachst, bin ich wahrscheinlich noch unterwegs. Wenn ich bis Morgen Abend nicht zurückgekehrt sein sollte, such nicht nach mir. Warte die Nacht noch ab und versuche eine Frau Namens Kalyn Kymeri zu finden. Sie ist Mitglied der Katsujinken. Das war übrigens die von vorhin. Sie wird sich dann um dich kümmern. Aber geh nur zu ihr, wenn ich nicht zurückkehren sollte. Okay?"
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BeitragThema: Re: Zimmer in der Stadt   Zimmer in der Stadt EmptyMi Mai 08, 2013 7:14 am

"Eine Hose?! Das kannst du nicht machen... das wird zu sehr auffallen. Ich meine... Die Laken sind nicht gerade dünn." protestierte sie mit knallrotem Gesicht. "Und bitte hör auf es so direkt aus zu sprechen." Sie ekelte sich davor wie Direkt Lauren es ansprach eine Aussprache die sie weniger beim Essen hören würde. "Pinkeln,das ist so ein schlimmes Wort. " Sagte sie doch als Lauren die Blasenschwäche ansprach bekam Annie Interesse. "shabla Blasenschwäche? Ja es passiert schon etwas öfter. Aber was ist denn eine shabla Blasenschwäche?" Diese frage konnte Lauren ihr wohl weniger beantworten. "Ich frage dann am besten diese Kalyn" Auf die Sache mit dem ein Neues Leben anfangen konnte sie nur eines sagen. "Einen anderen Namen annehmen? Ich mag meinen Namen. Doch... ich denke du hast recht. Ich muss die Vergangenheit Ruhen lassen wenn ich ein neues leben,mit dir Anfange bekomme ich einen neuen Nachnamen?" Doch dann wurde sie aufs Bett gedrückt und ihr wurde gesagt sie solle schlafen. "Aber ich muss mich doch noch Wickeln!" Platzte sie ohne mit der Wimpern zu zucken raus. Erst jetzt wurde ihr es ein wenig peinlich. Sie suchte nun ihre Tasche und fand sie auch in einer Ecke, sie wollte zu dieser laufen doch weit kam sie nicht denn sie konnte noch immer nicht richtig laufen. "Kannst du bitte meine Tasche holen?" Fragte sie noch bevor Lauren die tür schloss. Sie kletterte wärendessen wieder auf das Bett und wartete auf Lauren.
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BeitragThema: Re: Zimmer in der Stadt   Zimmer in der Stadt EmptyDo Mai 09, 2013 9:20 am

"Das mit der Hose kann ich sehr wohl machen und ich werde nicht damit aufhören direkt zu sprechen. Wenn du direkt jemanden sprichst, hat dies nichts mit Unhöflichkeit zutun, sondern du machst es, gerade weil es höflich ist. Außerdem bleibt so kein Raum für Missverständnisse und Befehle oder Aufforderungen im Kampf sind klarer zu verstehen. Wir sind sehr pragmatisch ad'ika."

Sie wandte sich nocheinmal der Kleinen auf dem Bett zu.

"Ich kenne sehr viel schlimmere Wörter als Pinkeln." erklärte sie ruhig. "Ich denke ich werd dir jedes einzelne das ich kenne mal beibringen. Sowas schadet nie. Fangen wir gleich damit an. 'Shabla'. Ist sowas wie ein Schimpfwort wenn du willst. Direkt übersetzt würde es 'vermasselt' bedeuten. Kannst das aber auch weiter fassen und ist ziemlich universell einsetzbar." erklärte sie ruhig.

"Gut frag Kalyn. Sie kennt sich am besten mit Gesundheitlichen Problemen aus, ich kann zwar Sachen wie erste Hilfe, Wunden nähen und Versorgen, aber bei anderen größeren oder inneren Problemen, frag immer den Heiler oder Arzt deines Vertrauens."

Sie wandte sich wieder ab.

"Einen neuen Nachnamen, hmm? Nun ein neuer Nachname ist nichts besonderes. Ich sprach davon, dass man komplett seinen Namen ändert und den alten begräbt und nicht zulässt das er wieder hochkommt. Aber....du kannst ersteinmal du selbst bleiben wenn du willst." womit sie meinte Annie könnte ihren Namen ersteinmal behalten.

"Aber es ist deine Entscheidung, doch sag ich dir, dass ich dich gerne in meine Familie und meinen Clan aufnehme, wenn es das ist was du wirklich willst. Wenn du nämlich eine Entscheidung triffst, dann musst du auch hinter dieser Entscheidung stehen und darfst danach deine Meinung nicht ändern. Den manche Entscheidungen wiegen schwer, für dich sogar noch schwerer, die du ja noch ein Kind bist."

Sie machte einen kurzen Bogen zu eniem Stuhl wo die Tasche Annies drauflag. Sie nahm sie auf und warf sie mit einer Handbewegung direkt und Zielgenau neben Annie aufs Bett wo die Tasche von einem Kissen abgefedert wurde.

"Und nun ruh dich aus Ad'ika. Morgen wird ein langer Tag. Ich geb Kalyn Bescheid, dass sie nach dir sehen soll."

Mit diesen Worten verließ sie das Zimmer und ließ die Tür hinter sich zufallen. Kurz darauf hörte man wie sich weiter unten im Haus eine Tür öffnete und sich danach wieder schloss.

[ooc: Tbc: Folgt noch]
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BeitragThema: Re: Zimmer in der Stadt   Zimmer in der Stadt EmptyDo Mai 09, 2013 9:57 am

Also ihr erklärt wurde was 'Shabla' heißt war sie empört. "vermasselt? Was soll das bitte heißen.... warum sollte ich etwas vermasselt haben. Das kann doch kein Grund sein warum ich diese Blasenschwäche haben könnte" Noch immer ein wenig empört hörte sie den Worten weiter zu. Sie freute sich nun doppelt. Einerseits weil Lauren sagte sie dürfe ersteinmal sie selbst bleiben und andererseits weil Lauren sie gerne mitnehmen möchte. "Ich darf also weiterhin Kleidchen anziehen? Und weiterhin mit dieser Einschränkung leben ohne das du meckerst ich solle was daran ändern das ich nicht mehr so oft muss und natürlich möchte ich deiner Familie beitreten und natürlich werde ich bei dieser Entscheidung bleiben. Alleine ist es langweilig und für mich auch gefährlich da draußen. Das habe ich gemerkt als ich versklavt wurde." Annie war froh das Lauren ihr die Tasche zu geworfen hatte und nicht einfach gegangen ist, für einen Moment dachte sie dies nämlich. "Danke" sagte sie und nahm die Laken raus. Dann wickelte sie sich um. Sie nahm noch ihr Katzenkuscheltier und legte sich hin. Sie konnte nun getrost einschlafen doch dachte sie noch einige minuten nach. "Haben meine Eltern mir etwas verschwiegen,wegen dieser Blasenschwäche? Wussten sie davon und haben mir deswegen erzählt und wollten einfach nicht meine Laken waschen. Vielleicht war ich ihnen deswegen zu schwer weil es für sie einfach nur einen nachteil hatte mir ständig diese Laken um zu legen. Haben sie mir deswegen beigebracht dies selbst zu tun?" Sie schlief dann plötzlich ein. Jedoch hatte sie dann Alpträume welche ihr einen eher weniger erholsamen Schlaf gab. Es war ein ganz wirrer Alptraum. Sie konnte selbst nichts unterordnen. Doch ihrgentetwas störte sie an dem Traum. Sie wusste nicht wie lange sie geschlafen hatte doch scheinbar lange genug, denn die Laken waren etwas nasser als erwartet.
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