Die Ebenen

Heiliges Land, von Gaia berührt. Nomaden des Alfarvolks wandern hier umher und kümmern sich nicht um den Rest der Welt. Wer auch immer diese Ebenen betritt sollte jedoch gewarnt sein, Monster, riesige Bestien und auch Untote sind hier sehr oft anzutreffen.

Emiya und seine Tochter sind schon eine Weile unterwegs einige haben schon versucht Emiya zu töten. Nun sind sie in den Ebenen von Yamato ohne zu wissen was auf sie wartet. "Du Papa, ich muss mal, würdest du mich bitte einen moment entschuldigen?"fragte Illyasviel und Emiya nickte. "Aber rufe nach mir wenn ihrgentetwas ist." ohne weitere Worte suchte Illya einen gut Bedeckten Strauch auf. Emiya Wartete, doch als Illya nach 2 Minuten nicht zurück kam schaute er nach, seine Tochter war verschwunden. Von weiten sah er sie, ein unbekanntes Wesen trug sie auf dem rücken. Er folgte dem wesen, welches nach kurzer zeit auf eine kahle Ebene zu ging. Emiya wollte diesen gerade angreifen als sowohl der Entführer als auch seine Tochter durch eine Gigantische hand weg geschlagen wurde. Sofort rannte Emiya zu seiner Tochter. "Illya!" Reglos lag sie da, auch die andere Person lag da. "Ich dachte sie wäre alleine, es ist zu gefährlich für ein kleines Mädchen also dachte ich bringe ich sie an einen sicheren ort. Es tut mir leid." Emiya erkannte das es ein Alfar war,doch nun lebte er nichtmehr. Seine Tochter rührte sich doch man erkannte klar und deutschlich das Knochen gebrochen waren den ihr arm war völlig verdreht und sie Blutete stark. "Illya!?" Illyasviel öffnete die Augen. "Papa, es tut mir leid. Aber mir geht es gut außer 2 Gebrochene rippen und dem gebrochenen Arm." Emiya sackte kurz zusammen da Avalon ihm nach und nach seine Lebensenergie und Magie raubt. Er wurde wütend und drehte sich um. "Du wirst sie nicht nocheinmal verletzen!" schrie er das Ungeheuer an welches größer war als er dachte. //Verdammt, in meiner Verfassung werde ich wohl schwer gegen das da ankommen.// "Papa! Zeig dem Monster was du drauf hast!" Emiya´s willenskraft stieg an und auch seine Magie stieg an. Sein gegner war ein 40 Meter Großes Monster. Ein Gigant! Er bestand aus Stein und jedoch schien der meiste teil es körpers mit Fell bewachsen zu sein. Emiya nutzte seinen Taschenring und ließ seine 2 Dolche erscheinen. "Na dann auf gehts!" sagte er und stürmte auf den Giganten zu welcher nach ihm schlug. Emiya wurde weg geschleudert,stand jedoch wieder auf. "Du wirst meiner Tochter nichts antun!" Immer und immer wieder Griff er das Monster an doch es schien nichts zu wirken. Er jedoch wurde immer und immer wieder weg geschleudert. Er Blutete schon am ganzen Körper da der Gigant aus Stein bestand. Er blieb jedoch cool und schloss die augen. "i am the Bone of my Sword!" der Gigant griff ihn an da er merkte das Emiya etwas vor hatte,doch dieser wich aus und benutzte das Fell des Monsters als Kletterhilfe. "Steel is my Body and fire is my Blood." Er rannte den Arm des Giganten hinauf und waf seine Klingen welche er dann steuerte und den feind damit angriff. "I have created over a Thousand Blades. Unknown to Death. Nor known to Life. " Die Dolche kamen wider bei ihm an als er am kopf des Gegners war und er schlug dem Giganten 2 wunden an den Augen. " Have withstood pain t creat many Weapons" Nun ergriff ihn die Gigantische hand und drückte ihn in richtung boden. Emiya jedoch drückte an dieser ab und landete auf den füßen vor seiner Tochter und ging in die knie wärend er seine Rechte Hand geballt auf die Brust legte. "Jet, those Hands will never hold anything. So as I pray." der war gerade bei einem angriff. "Unlimited Bladeworks!" Von Emiya aus kam ein gleißendes licht welches ein großes Gebiet umfasste und plötzlich befand er sich mit dem Giganten in einer anderen Welt. Flüchtig sah er von weiten noch eine andere person doch diese interessierte ihn im moment nicht.(hoffe ist ok wenn ich dich schon mit eingebunden habe Shana^^ kanns aber auch gerne ändern)

>First Post<

Shana stapfte schon seit Wochen durch die karge Landschaft der Ebenen. Sie war hinter einem gefährlichen Monster her, das die Gegend terrorisierte. Es war ein Gigant, bestehend aus steinharter Haut, Fell und jede menge Hunger. " Es kann doch nicht so schwer sein, ein riesiges, wild mordendes Monster zu finden! " fluchte sie leise vor sich hin und hielt in der flachen Ebene weiter nach dem Giganten ausschau.
Nach einiger Zeit erspähte sie etwas ungewöhnliches. Einen Felsen, einen sich bewegenden Felsen. Dieser Felsen war vermutlich der von ihr gesuchte Gigant und er kämpfte gerade mit einem Mann.
Sie beschleunigte ihre Schritte, fing fast an zu laufen, um dem Mann zu helfen. Man konnte so ein Wesen nicht einfach so besiegen! Plötzlich erschien ein gleißendes Licht, welches sie verschluckte und sie in eine andere, fremde Welt zog.
" Wo... " sagte sie weider leise zu sich selbst und schaute sich in dieser Welt um. Sie fand den Giganten und den Mann, sowie ein kleines Mädchen und lief auf sie zu.
Das Monster hohlte schon zu einem neuen Schlag aus, doch Shana schoss einen Feuerball auf die Kreatur ab. Er traf es an der Schulter und sorgte dafür, das es ins Taumeln geriet.
Sie war leider noch zu weit weg um den Monster wirklich gefährlich zu werden, also fing sie an zu rennen.

Bevor der Gigant ihn treffen konnte traf ihn ein Feuerball und es Taumelte. "Das ist meine Chance." Er stand auf und Rannte auf den Giganten zu. Es erschienen mehrere Schwerter am Himmel welche auf den Giganten zu flogen. Sie Trafen den Giganten sofort. Er war nicht wirklich schlau weshalb Illusionen viel besser wirkten als auf normale Menschen. Der Gigant ging zu boden doch schien ihm das nicht sonderlich viel aus zu machen. Nungut es war ein Steinriese und er hatte nicht viel Hirn was wohl heißen sollte das er auch schmerzen nicht wirklich spürte. Jedoch wurde er nun wüten. Und nicht nur ein wenig. "Oh verdammt." Noch immer mit den Magischen schwertern im körper schlug es Emiya mehrere male auf den Boden. Emiya schaffte es ihrgentwie zu enkommen von dem Attackengewitter des wütenden Giganten. Diesesmal beschwörte er ein Riesen Schwert welches er durch den Bauch des Giganten Jagte. Der Gigant wurde immer wütender. Er schlug Emiya weg woraufhin die Welt verschwand. Die schwerter verschwanden auch genau so die wunden. Danach nahm er Illyasviel und führte sie zu seinem Mund. Emiya lag nun bewusstlos da und bekam nichts mit. "Papa!! Hilf mir, Papa!!" Emiya hörte dies und wachte auf. "Illya!"

" Dieser Idiot! " fluchte die Rothaarige schon wieder. Der in rot und schwarz gekleidete Mann ging sofort auf das Monster los, schaffte es sogar es mit Schwerten zu durchbohren, aber der Gigant prügelte auf ihn ein. Selbst das riesige Schwert, welcher der Mann im Körper des Kolosses versengte, schien ihm nichts auszumachen.
Als der Mann von einem mächtigen Hieb getroffen wurde, verlor er das Bewusstsein. Als er Ohnmächtig auf dem Boden lag, verschwand die Welt auf einmal wieder und Shana fand sich wieder in der Ebene wieder.
Der Gigant hatte sich von dem neuerlichen Tapetenwechsel allerdings nicht beeindrucken lassen und war gerade dabei das Mädchen zu essen. Die Rothaarige konnte allerdings keine Kinder sterben lassen! Sie lies ihre Wings of Crimson erscheinen und flog auf das Monster zu.
Als sie da war stieß sie ihr Katana bis zum Griff in das rechte Auge des Monsters, woraufhin es das Mädchen fallen lies und die mächtige Pranke auf die Verletzung legte.
Shana fing das fallende Mädchen im Flug auf und meinte zu ihr:" Fest halten ! ", dann flog sie weiter nach oben und piesackte den Steingiganten mit weiteren Feuerbällen, die jedoch kaum Schaden verursachten.

Illya versuchte ihr bestes um nicht zu fallen doch mit einem Gebrochenem Arm ging dies nicht leicht. Der Gigant versuchte die beiden zu treffen doch erreichte sie nicht. Allerdings erzeugte der schlag eine kleine windböhe. Illya war nichtmehr in der lage sich fest zu halten und fiel mit einem dumpfen schlag zu boden. Dabei spuckte sie Blut und rollte sich schreiend am boden. Emiya war zu schwach gewesen sie auf zu fangen. Er hatte sein Limit erreicht was man ihm auch ansah. Der Gigant wurde nun auf Illya aufmerksam. Er war nun sehr wütend da ihm sein Fressen weg genommen wurde und der schlug mit einem Heftigen hieb in richtung Illya. Ehe die Faust Illya erreichte blieb sie stehen. Man hörte wie Eisen auf Stein traf und es einen Lauten knall machte. Auch eine Druckwelle entstand durch das plötzliche aufprallen und der Boden bildete einen Krater. Erst der ruf von Illya nach ihrem Vater zeigte das es Emiya war welcher den Giganten aufgehalten hatte. "Versuche nie wieder meiner Tochter auch nur ein Haar zu krümmen du verdammtes Biest!!" Mit diesen worten Bewegte sich die Faust des Giganten stück für stück bis er plötzlich kurz vom Boden abhob und dann nach hinten umfiel. Nun sah man auch Emiya welcher nur so mit Blut überdeckt war. Jedoch war sein Blick finster und er machte keine Anzeichen davon das er Verletzt war. "Holy Sword of Excalibur!" Das schwer mitwelchem er den riesen offensichtlich zu Fall gebracht hatte leuchtete nun auf. Emiya nahm das schwer in beide Hände und Rannte auf den Giganten zu. "Stirb!!" Er schlitzte ihm die Brust mit dem schwert auf woraufhin der Gigant keinen Muskel mehr bewegte. Emiya wollte gerade von dem Giganten als dieser ihn mit voller wucht weg schlug. Emiya hatte ihm lediglich einen riesen schlitz in die brust gemacht das Herz hat er nicht getroffen doch nun konnte man dieses direkt angreifen,die wohl einzige schwachstelle des Giganten. Illya stand auf und humpelte zu ihrem Vater welcher sowohl durch Avalon als auch durch den kampf sehr geschwächt war, nicht nur das er hat auch sein Limit erreicht. "Papa! Bleib am Leben bitte du darfst nicht sterben!" Emiya strich Illya die Strähnen an der Linken seite hinter ihr Ohr ,ihr gesicht war nun befleckt mit dem Blut ihres Vaters. "Ich werde nur ein wenig schlagen." Illya schaute nun zu der Frau in der Luft welche scheinbar ziemlich überrasch war und gab ihr mit einem nicken das zeichen den Giganten zu erledigen.

Shana spürte wie die Kleine anfing abzurutschen doch sie konnte sie nicht fest genug halten, da sie zu konzentriert darauf war den Schlägen und Windböen des Giganten auszuweichen und gleichzeitig Feuerbälle nach ihm zu schmeißen. Dann passierte es. Shana und das Mädchen wurden von einer der Windböen erfasst, während die Rothaarige nur etwas nach hinten gedrückt wurde und dann sofort weiter fliegen konnte, hatte das Mädchen sich nicht mehr halten können und war auf dem Boden aufgeschlagen. Sie hoffte das die Kleine ok war, doch sie musste weiter auf den Giganten achten und konnte nicht nach ihr schauen.
Der Gigant schlug nach dem Mädchen, doch seine Faust blieb kurz vor ihr stehen. Ihr Vater hatte den mächtigen Schlag abgewehrt, hatte sogar geschafft das Monster nach hinten zu drücken und ihm eine große Wunde zuzufügen. Doch das gigantische Monster hatte auch ihn getroffen und ihn schwer verletzt.
Shana war sehr überrascht gewesen, das der Mann einen solch gewaltigen Schlag hatte abwehren können und das sah man ihr vermutlich auch an. Doch als das weißhaarige Mädchen ihr zunickte, überwand sie ihre Überraschung und sammelte kurz Kraft für einen Angriff.
Sie entfesselte nun ihre ganze Macht.
Ihre Haare sahen jetzt aus als bestünden sie aus Flammen und die Luft um Shana herum wurde merklich wärmer. Außerdem züngelten jetzt überall an ihrem Körper immer wieder kleinere Flammen herum und ihr Schwert umgab sich mit heißen Flammen.
Jetzt konnte sie es schaffen, sie würde das Herz des Giganten mit einem starken Angriff beseitigen.
" Great Blade of Crimson! " schrie Shana und entfesselte eine gigantische Flammenwelle, die auf das Herz des Monsters zuraste. Das Wesen schaffte es einen Arm vor seine Wunde zu legen und hielt das Feuer auf. Doch das konnte Shana nicht aufhalten, sie erhöhte einfach die Temperatur des Feuers.
Der Arm des Giganten schmolz einfach unter dem extrem heißen Feuer und als es sein Herz traf gab er noch einen letzten Schrei von sich.
Der Gigant war tot, seine Leiche brannte lichterloh, doch das ganze hatte auch Shana viel Kraft gekostet. Sie flog nun zu dem Mann und seiner Tochter herunter umzu sehen wie es ihnen ging.

Illya war froh das es vorbei war. Die größsten schmerzen waren nun verschwunden das einzige was noch da war waren die beiden gebrochenen Rippen und den Gebrochenen Arm. "Ich danke ihnen ohne sie hätte mich das ding Aufgefressen." Emiya schlief schon. "Er hat viel einstecken müssen. Wird er es überleben?" fragte Illya dann noch. Ihr gesicht war mit trauer gefüllt.

" Du brauchst dich nicht zu bedanken, zu helfen war selbstverständlich " meinte Shana knapp und verschwieg dabei das es ihr Auftrag gewesen war diese Monster zu töten. Das Mädchen fragte sie ob ihr Vater es überleben würde, doch ohne ihn genauer zu untersuchen konnte sie dazu nichts sagen. Also schwieg sie erst einmal und kniete sich neben den Mann, gleichzeigt versiegelte sie ihre Kraft und nahm wieder ihr normales Aussehen an.
Sie tastete seinen Körper ab und versuchte so die schwere seiner Verletzungen zu bestimmen.
Es dauerte nicht lange da war sie auch schon fertig. " Er muss sich nur etwas Ausruhen, dann wird es ihm bald besser gehen. " sagte sie sanft zu dem Mädchen, knüllte ihren Trenchcoat zusammen und legte ihn dem Mann wie ein Kissen unter den Kopf.
Dann stand se auf und begann trockenes Gestrüpp und kleine Stöcke zu sammel. Als sie einen kleinen Haufen zusammen hatte zündete sie ihn mit ihrer Feuermagie an und machte so ein kuscheliges Lagerfeuer, an dem sie sich niederließ.
" Wie geht es dir? Du hast schließlich auch was abbekommen... " fragte sie dann und beäugte das Mädchen.

"Mir geht es gut. Dank Avalon welches in meinem körper versiegelt ist." Informierte sie. "Avalon heilt meine Wunden wenn es nicht so große sind geht es innerhalb von Minuten aber beispielsweise ein Bruch braucht schon ein bis zwei Tage." Informierte sie weiter. "Allerdings hat mein Papa sich mit Avalon verbunden, es zapft ihm Lebensenergie und Magie ab wenn ich sterbe um schneller zu heilen.Weshalb von anfang an nicht richtig gegen den Giganten kämpfen konnte da ich schon vorher stark verletzt wurde." Sie hielt ihre Hände in richtung Feuer. "Mein name ist Illyasviel Shinsuke, sie können mich auch Illya nennen. das hier ist mein Vater Emiya Shinsuke. Er war damals ein eiskalter Killer hat er mir erzählt, vielleicht haben sie schon von ihm gehört?"

Das war ja ein richtiges Plappermaul, stellte Shana fest. Schlimm war es für sie allerdings nicht, im gegenteil, wenn man wie die Rothaarige lange Zeit nur mit sich selbst und einem bösen Dämonen reden konnte war das richtig angenehm. Sie waren sich allerdings fremd und Shana war normalerweise Fremden gegenüber abweisend. Aber das Mädchen war noch jung, da konnte sie getrost eine Ausnahme machen und freundlich sein. Nachdem Illyasviel, so stellte sich das Mädchen vor, zu ende geredet hatte, schaute Shana noch eine Weile ins Feuer ehe sie antwortete. Bei dem Namen Emiya Shinsuke hatte etwas bei ihr geklingelt. Sie kannte seine Verbrechen, hatte aber gedacht das er gestorben war, Schließlich hatte er viele Jahre lang nichts schlimmes mehr getan, was für skrupellose Killer eher ungewöhnlich war. Auch wenn er ein Verbrecher war, sie hatte nicht vor ihn für seine Taten zu bestrafen oder auszuliefern. " Ja ich habe von deinem Vater gehört und es gibt Leute die mir viel Geld für seinen Kopf geben würden. " sagte sie wahrheitsgemäß. " Du solltest wild fremden Leuten nicht so viele Sachen erzählen. Manche könnten das ausnutzen. " fügte sie noch hinzu und stand dann vom Feuer auf. Sie ging kurz in der Steppe auf und ab. Sie war auf der Suche nach kleinen Echsen. Nach kurzer Zeit hatte sie einige Echsen gefangen und grillte sie über dem Feuer. " Normalerweise verrate ich meinen Namen ja nicht. " murmelte sie dann, ehe sie Illya in die Augen sah und ihr ihren Namen sagte. " Ich bin der Flame-Haired Burning-Eyed Hunter...Shana Sakai. " Sie hatte ihr ihren Titel und den Namen genannt.

"Es tut mir leid... aber ich weiß einfach das ich ihnen vertrauen kann. Ich kann fühlen ob eine Person was gutes will oder nicht. Allerdings..." sagte sie. " Nur sehr selten kann ich es richtig beurteilen doch bei ihnen merke ich es ganz stark. Aber sie werden mir meinen Vater nicht weg nehmen oder? Ich meine zumindestens in diesem zustand nicht. " Als die Frau ihren namen sagte weckte es Interesse in Illya. "Ich habe viel von ihnen gehört doch ich konnte nie wirklich beurteilen was für ein Mensch sie sind. Doch jetzt weiß ich es. Es freut mich sie kennen zu lernen." Sie lächelte die Fremde an. In ihrer nähe fühlte sie sich genau so sicher wie in der nähe ihres Vaters. Das waren Illyas Gedanke.

Das Mädchen konnte also spüren ob jemand gute oder böse Absichten hatte, das erstaunte Shana schon. " Keine sorge Illya, ich werde ihn dir nicht weg nehmen und solange er schläft pass ich auf dich auf." Auch wenn sie sich gerade erst getroffen hatten, war das Mädchen ihr sympatisch. " Sie klingt so förmlich. Sag ruhig du zu mir . " meinte sie dann zu dem Mädchen und lächelte zurück. Eine ganz normale Unterhaltung hatte sie schon sehr lange nicht mehr gehabt. Es war ein tolles Gefühl mit jemandem zu reden, der einen nicht versuchte umzubringen oder zu missbrauchen.

"Da bin ich aber froh. Das mein Vater gesucht wird weiß ich. Als ich vier war hat es an unserer Tür geklopft. Das war vor 2 Jahren, ich habe auf gemacht und wurde sofort am bein gepackt. Mein Vater reagierte schnell und brachte diese zum fliehen." Erzählte sie. "Weißt du ich mag meinen Papa sehr. Vor ihm ist mir nichts zu peinlich. Auch als ich mir mal versehentlich in die Hose gemach habe. Es war mir nicht peinlich ich habe auch nicht geweint. Er hat mich aber in den Arm genommen und gesagt das das mal passieren kann. Nun es ist bis jetzt nicht einmal passiert." Sie merkte nun das es vielleicht nicht das richtige gesprächsthema war. "Es tut mir leid. Das war jetzt nicht meine Absicht. Auf jeden Fall mein Papa verheimlicht mir auch nichts. Ich weiß das er vorher eine komplett andere persönlchikeit hatte." Sie stand nun auf und nahm Shana eine Echse ab. "Ich darf doch eine haben oder?" fragte sie höflich.

Als das Mädchen von ihrem Vater redete umspielte ein Lächeln Shanas Lippen. Sie hatte niemals eine Familie gehabt, war immer alleine gewesen und hatte nie erfahren dürfen wie es war jemanden zu haben der einen liebte. Sie stellte sich ein Familien leben, auch wenn es so gefährlich war wie Illya´s, unglaublich schön vor. " Ist nicht schlimm, ich bin weit aus schlimmeres gewohnt. " meinte sie dann und gab dem Mädchen mit einem Nicken zu verstehen das sie die Echse haben durfte. " Weißt du... ich hatte nie einen Vater. Also ich hatte schon einen, ansonsten wäre ich ja gar nicht hier, aber er und meine Mutter haben mich ausgesetzt als ich noch sehr klein war. " Sie starrte ins Feuer und dachte kurz nach, ehe sie weiter redete. " Ich weiß also nicht wie es ist eine Familie zu haben, aber wenn ich mir deine Geschichte so anhöre, stelle ich mir das sehr schön vor. " meinte sie dann und biss in eine der Echsen.

"Ich habe meine mama nie gesehen. Ich weiß nicht wie es ist eine Mutter zu haben. Ich gebe es zwar nicht gerne zu,aber mit dir zu reden fühlt sich an als wärst du meine Mutter." sagte sie als sie in die Echse biss. "Wieso reist du denn nicht mit uns? Ich würde mich freuen. Mein Papa wird sicher auch nichts dagegen haben mit sicherheit nicht."
kam ihr plötzlich die idee. "Dann würdest du auch vielleicht dieses gefühl kennen lernen. Wie wäre es?" Sie wusste gerade selbst nicht wirklich was sie sagte, sie hatte einfach nur ein gutes gefühl bei Shana.

Als Illyasviel meinte das mit ihr zu reden sich so anfühlte als wäre sie ihre Mutter, bekam Shana einen hochroten Kopf. Sie hatte plötzlich ein komisches Gefühl in ihrem Herzen. Bekam sie gerade etwa einen Herzinfarkt? Nein, das war es nicht. Wenn sie doch bloß mehr Erfahrung mit dieser art von Gefühlen hätte! " Das...das...das GEHT DOCH NICHT. Ich meine... ICH würde ja gerne, aber...aber...ich kann doch nicht...einfach...so mit euch kommen. " das alles hatte sie wahnsinnig verlegen gemacht und wenn sie verlegen war, wurde sie nervös.
Sie wusste nicht was sie tun sollte und schaute in eine andere Richtung damit Illya nicht ihr rotes Gesicht sah, warum sie das tat wusste sie aber auch nicht.

"Natürlich geht das." Nun war es nich Illya die sprach sonder Emiya. " Was Illya sagt sit gesetz musst du wissen. Außerdem wird es ihr gut tun eine Weibliche person dabei zu haben." "Papa!" Illya schmiss sich an Emiyas Hals. "Aua pass auf das tut weh. Aber ich bin froh das es dir gut geht. Wie gehts deinem Arm und deinen Rippen?" Illya schaute ihm in die Augen. "Es geht, es tut nur ein wenig Weh. Wie lange bist du denn schon Wach?" Emiya lachte. "Die ganze zeit. Ich find sie auch ziemlich sympatisch und ihrgentwie ganz süß. Ich kann ehrlich nicht glauben das sie der Flame-Haired Burning-Eyed Hunter ist. Ich meine sie ist viel zu freundlich. Also Shana, so heißt du ja. Begleite uns wie du merkst ist es schwer meine Tochter alleine zu beschützen doch zu zweit wäre das kein problem." Er hatte ein komisches gefühl im Herzen. //Scheinbar hab ich mich auf dem Ersten blick verliebt. Es tut mir leid. Ich wollte dir nie Fremd gehen, aber sie ist ziemlich süß ich hoffe du kannst mir verzeihen immerhin Scheint deine Tochter sie zu mögen.// Ging ihm durch den kopf. "Also was sagst du?" Fragte er und Illya bittete schon. "Bitte,bitte!"

Emiya war also die ganze Zeit wach gewesen. Das war einerseits eine Erleichterung, da es bedeutete das er wirklich nicht schwer verletzt gewesen war, aber gleichzeitig auch unhöflich, weil er gelauscht hatte ohne etwas zu sagen. Eigentlich hätte sie ihn dafür ja zurechtweisen wollen, aber als er sagte das sie süß währe, war alles zu ende. Sie war nun so rot wie ein Krebs und bekam keinen Ton mehr heraus. Ohne auf die beiden einzugehen stand sie auf und lief ein wenig herum um sich wieder zu beruhigen. Als sie wieder einigermaßen normal war, setzte sie sich wieder und meinte dann knapp:" Das würde mir sehr gefallen. "

Illya wollte aufstehen und im kreis rennen doch nun schmerzten die Gebrochenen knochen erst richtig. "Da bin ich froh. Jetzt müssen wir uns nurnoch richtig erholen." Auch Emiya war glücklich. "Natürlich würde es dir Gefallen. Wenn du die ganze zeit alleine umher läufst ist es klar du dich nach gesellschaft sehnst." sagte er. "Vielleicht wird daraus ja noch mehr." fügte er noch leise hinzu. "Papa was meinst du mit, vielleicht wird daraus ja noch mehr?" sie hatte es gehört und Emiya wurde Rot im gesicht. "Ach... nichts besonderes. Erwachsenen kram eben." "Sonst sagst du mir doch immer alles. Warum denn jetzt nicht?" Sie war nun etwas traurig das er mal etwas nicht richtig erklärte.

Was passierte hier nur? Shana fühlte sich zum ersten mal in ihrem Leben richtig geborgen und in Sicherheit. Diese beiden, bei ihnen hatte sie das Gefühl akzeptiert zu werden. " `Ja, wir sollten uns gleich alle eine ordentliche portion schlaf gönnen. "
Als Emiya das erste mal eine andeutung machte das vielleicht mehr draus werden würde, hörte sie absichtlich nicht hin um nicht wieder rot an zu laufen. Doch dann fragte Illya nach und er redete von Erwachsenemkram. Sie hatte sich weit genug im Griff um nicht wieder ihre Muttersprache zu verlernen und meinte dann zu Illya:" Ich denke dafür bist du noch zu Jung. "

Illya verstand dies Wirklich nicht. "Dann eben nich." sagte sie bevor sie sich schmollend hinlegte und sofort einschlief. "Sie scheint es nicht zu verkraften wenn man ihr nicht gleich sagt was sache ist. Naja ich bin auch selbst schuld. Ich hab ihr ja auch ständig alles gesagt was sie wissen wollte." Dann kam ihm eine Frage in den sinn. "Sag mal was führt dich in diese Gegend? Du hast sofort gehandelt und den Giganten angegriffen. Niemand würde einen solch starken gegner aus Langeweile oder um andere zu retten angreifen. Ich meine jeder andere wäre sofort abgehauen und hätte versucht sich selbst zu retten. Ich gehe stark davon aus das du mit dem Grund diesen Giganten zu töten hier her gekommen bist, habe ich recht?" Emiya wollte dies nicht vor Illya klären darum war es praktisch das Illya schlief. Er wusste auch genau das wenn sie schläft einen richtig Tiefen schlaf hat.

Shana hätte dem Mädchen gerne erklärt was ihr Vater mit Erwachsenen kram gemeint hatte, aber mit 6 Jahren war sie dafür dann doch etwas zu Jung. " Viele Fragen zu stellen zeugt von Intelligenz " meinte sie und sah zu dem schlafendem Mädchen. Illya erinnerte sie etwas an sich selbst, als sie noch ein Kind war. Sie war auch sehr aufgeweckt gewesen und hatte alles Wissen wollen, nur sie hatte das auch gemusst um zu überleben.
" Du hast recht, ich war diesem Monster schon seit einiger Zeit auf der Spur. Vermutlich wäre ich euch aber auch zu Hilfe gekommen wenn ich nur zufällig hier vorbeigekommen wäre. "
Dies entsprach zwar nur halb der der Wahrheit, aber das musste er ja nicht wissen.
Emiya und Illyasviel hatten sie jetzt schon viel gefragt, doch nun hatte sie auch eine frage. " Was habt ihr beide eigentlich hier gemacht? "

"Ja, sie ist wirklich intelligent. Das hat sie wohl von ihrer Mutter. Immerhin hat sie es zu stande sich mit 2 jahren schon eigenhändig die Laken zu Wechseln. Nun gut... ich musste dann immer nocheinmal kontrollieren ob sie sich auch sauber gemacht hat und nicht einfach die alte in den müll geschmissen und direkt ne neue angezogen hat." Er musste nun ein wenig lachen. "Ich erinnere mich noch an dem Tag an dem sie das erste mal ohne mein Wissen ihre Windel gewechselt hat. Es war alles perfekt bis auf die sache das ihr die Frischen laken runter gerutscht sind da sie nicht fest genug zu gebunden hatte." Nun kam er auf die frage was er und seine Tochter hier machen wollten. "Nunja, du weißt das ich gesucht werde. Manche wollen mich Tod haben ich hab mir gedacht,warum zeige ich nicht meiner Tochter ein Wenig die Welt und flüchte dabei vor den leuten die mich Tod sehen wollen."

" Ein Kind das sich selbstständig die Windeln wechseln kann, ist bestimmt der Traum aller Eltern " Shana stieg in das Lachen des Mannes mit ein. Als er jedoch erzählte warum sie an solch einem gefährlichen Ort waren, verstummte ihr lachen und sie wurde ernst.
Auch wenn er zu recht gesucht wurde konnte Shana nicht zulassen das Illya, genau wie sie, ohne eine Familie aufwachsen würde. Sie würde ihm also dabei helfen nicht festgenommen zu werden.
" Du solltest sie aber nicht so einer großen Gefahr aussetzen. " meinte sie dann und spielte damit auf den Giganten an.