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 Siegfried, the Dragon-Blooded Knight

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Siegfried

Siegfried


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Siegfried, the Dragon-Blooded Knight Empty
BeitragThema: Siegfried, the Dragon-Blooded Knight   Siegfried, the Dragon-Blooded Knight EmptyDo Mai 23, 2013 6:30 am

Siegfried, the Dragon-Blooded Knight Siegfield_Ototsugu_Konoe


Vollständiger Name:
Siegfried Sigurd

Alter:
26

Rasse:
Drachenblütiger Mensch


Herkunft:
Xanten

Wohnort:
Ungebunden

Gruppe/Gilde:


Aussehen:
Generell kann man sagen dass Siegfried optisch extrem auffällt und sehr stark aus Gruppen hervorsticht. Nicht nur ist er mit seinen knapp 2m ein wahrer Hüne und auch seine stark ausgeprägte Muskulatur lässt ihn recht markant wirken. Hinzu kommen seine Schulterlangen weichen Haare die seid seinem Kampf mit Fafnir eine Silbergraue Färbung angenommen haben. Von seinen hellblau leuchtenden Augen ganz zu schweigen, die passen so rein garnicht zu seiner Statur und seinem Auftreten. Seine Gesichtszüge sind recht weich und angenehm auch wenn sie stark im Kontrast zu seinem stets ernsten und finsteren Blick stehen. Generell kann man sagen dass er ein recht ansehnliches Exemplar der Gattung Mann ist welches man durchaus als attraktiv bezeichnen kann. Was seine Kleidung betrifft, naja generell trägt er eigentlich immer dieselbe Aufmachung. Hose und Oberteil beide in Schwarz gehalten mit hellroten Umrandungen und drei silbernen Schnallen am Oberteil welches er immer bis zur Hüfte hin offen trägt. An den Beinen und Oberschenkeln sowie den Händen, Armen und Schultern trägt er dicke und reich verzierte Rüstungsteile. Am Rücken trägt er einen leich ausgefransten Umhang der ihm bis zu den Kniekehlen geht.

Persönlichkeit:
Prinzpiell kann man über Siegfrieds Persönlichkeit sagen dass er mit Leib und Seele ein Krieger ist und sich vollkommen dem Weg des Schwerts verschrieben hat. Er ist jedoch keiner von diesen edlen Rittern und geht durchaus an die Grenzen der Fairness um zu gewinnen. Es mag viele Leute geben die ihn als Helden oder Legende ansehen doch er selbst sieht sich eher als Raufbold der hin und wieder mal das Richtige tut. Er ist sehr stolz auf seine Fähigkeiten und seine Stärke so dass es schon fast etwas an Hochmut grenzt er gibt jedoch nicht damit an. Doch auch wenn er sich selbst eher als sehr eigennützig sieht springt er nicht selten in den Weg um einen Anderen vor einem Treffer zu schützen. Auf dem Schlachtfeld verlässt er sich auf seine brutale Stärke und seinen riesigen Zweihänder Balmung und er kämpft mit einer Mischung aus brutalen Faustschlägen und mächtigen Schwerthieben. Auch wenn er immer ruhig und gefasst vorgeht ist sein Kampfstil unheimlich wild. Er kennt keine Furcht vor dem Tod, daher findet man ihn meist im dicksten Getümmel wieder, denn nur da fühlt er sich wohl. Wie erwähnt ist er ein sehr ruhiger und gefasster Mann, doch sollte man es tatsächlich mal geschafft haben ihn zu erzürnen hat man ein wahres Monster am Hals. Siegfried ist sehr aufgeschlossen und respektiert die Fähigkeiten anderer auch wenn er sich des öfteren im Kampf darüber lustig macht um sie aus dem Konzept zu bringen. Generell gilt hier jedoch, schafft man es ihn zu beeindrucken oder gar zu verletzen so gewinnt man seinen tiefen Respekt. Er gibt auch nicht viel auf Rassismus und hat kein Verständnis für jene die Andere nur aufgrund ihrer Gattung diskriminieren.

Besonderheiten:
Von Siegfrieds rechter Wange bis zu seinem Becken zieht sich ein hellblau leuchtendes Stigmata.


Inventar:

Balmung:
Ein monströser Zweihänder von gewaltigen Ausmassen. Das Schwert ist beinahe so groß wie Siegfried selbst und unglaublich schwer. Es wurde von Siegfrieds Ziehvater speziell für ihn angefertigt als dieser ständig Schwerter im Training zerbrach. Es ist sehr stabil und aufgrund seiner Masse kann es niemand anderes ausser Siegfried selber führen. Obwohl es recht scharf ist tötet es eher durch bloße Wucht als durch seine Klinge was durch Siegfrieds Stärke noch zerstörerischer wird. Nachdem es Fafnirs Herz durchstossen hatte und in dessen Herzblut getränkt wurde hat es eine merkwürdige Aura bekommen was von einem tief sitzenden Potential spricht. Jedoch ist es bisher noch nicht erwacht und es ist nichts weiter als ein normales Schwert, extrem gross aber dennoch normal.
(Ich hoffe ohne Fähigkeiten komme ich damit auf 300)

Besondere Fähigkeiten und Kräfte:

Blut des Drachen:
Nachdem Siegfried den finalen Schlag gegen den Urdrachen Fafnir ausführte und somit dessen Tod herbeiführte wurde er von dessen Herzblut umspült. Seid diesem Moment ist Siegfrieds Haut unglaublich stabil und resistend gegen Schaden geworden. Sie wurde so widerstandsfähig wie die Haut eines Drachen und lässt sich mit halbherzigen Methoden nicht verletzen, auch Waffen wie Wurfmesser, -nägel oder blosse Fäuste richten keinen Schaden an. Man muß sich schon Mühe geben um Siegfried zu verletzen was dazu führt dass man ihn nicht im vorbeigehen besiegen kann. Er war auch schon immer übernatütlich stark gewesen und hat in seiner Jugend versehentlich das ein oder andere Schwert seines Ziehvaters beim Training zerbrochen. Doch als Fafnirs Herzblut ihn umhüllte gelangte auch eine größere Menge des kochenden Lebenssaftes in seine Wunden und seinen Mund. So wurde es Teil von seinem Organismus. Dadurch ehöhte sich die Dichte seiner Muskulatur um ein Vielfaches was sie um einiges belastbarer machte und seine onehin schon ansehbare Stärke noch weiter ins extreme steigerte. Einen erwachsenen Mann mit blossen Händen in Stücke reißen ist für ihn eine Leichtigkeit und auch eine normale Häuserwand ist für ihn kein Hindernis. Wenn man einen ausgewachsenen Oger mit einem Kinnhaken von den Füßen holt ist dass durchaus beeindruckend.

Fafnirs Hass:
Im Moment seines Todes sprach Fafnir einen Fluch gegen seinen Mörder der sich in Siegfrieds leuchtendem Stigmata manifestierte. Er ließ seinen Hass, der sich über Jahrtausende aufgebaut hatte, in Siegfrieds Körper fließen. Dies veränderte zwar nichts an seiner Persönlichkeit doch ein so unglaublicher Hass schadet sowohl Körper als auch Seele. So beginnt der Hass ihn innerlich zu zerfressen und lößt langsam aber sicher seine Seele auf. In unregelmäßigen Abständen wird sein Körper von schrecklich schmerzenden Krämpfen heimgesucht. Er ist sich sicher, dieser Fluch wird irgendwann sein Tod sein. Doch der Fluch hat auch sein Gutes. Durch die starken Krämpfe hat er sich an Schmerzen gewöhnt und damit eine recht hohe Schmerzgrenze erhalten. Desweiteren kann Siegfried den Hass aus seinem Körper treten lassen und ihn mit seiner eigenen Aura mischen. Dadurch bekommt sein Gegenüber das Gefühl einen gewaltigen und vor allem zornigen Drachen vor sich zu haben. Dass geht soweit dass einige sich einbilden wirklich kurzzeitig einen Drachen zu sehen. Ob man sich davor fürchtet bleibt jedem selbst überlassen, jedoch wird es einen sicher nicht kalt lassen. Hiermit lassen sich auch prima kleinere Kreaturen vertreiben, größere jedoch fühlen sich davon provoziert und lassen von ihren Opfern ab um Siegfried anzugreifen. Alles in allem kann Siegfried damit sehr gut Aufmerksamkeit auf sich ziehen.

Drachenkenntnis:
Nachdem er Fafnir erschlagen hatte erwarb er sich einen Ruf als Drachentöter was dazu führte dass ihn viele Leute die Ärger mit drachenähnlichen Kreaturen hatten anheuerten um sich um sie zu kümmern. Dadurch gewann er viel Erfahrung im Kampf gegen diese besondere Spezies und kennt sich gut mit den unterschiedlichen Gattungen, Verhalten und Schwächen dieser Kreaturen aus.

Eiserner Magen:
Das Drachenblut dass er geschluckt hatte hat auch sein Innerstes abgehärtet. Speziell sein Magen hält viel aus und es gibt nicht viel was er nicht verdauen kann. Selbst besonders zähes Fleisch wie zum Beispiel das von Bären oder Drachenähnlichen verzehrt er mit Genuss. Auch Sachen die bei Anderen Brechreiz oder Vergiftungen auslösen können jucken ihn kaum. Ein guter Tipp, nehmt nichts an wenn er euch Essen anbietet.


Attacken:

Stärken:
+ unglaublich Stark
+ Extrem Zäh
+ sehr ausdauernd
+ schwer zu reizen
+ Nahkampf

Schwächen:
- keine magischen Fähigkeiten
- Geschwindigkeit
- Fernkampf
- etwas überheblich
- verflucht

Vorlieben:
+ gutes Essen
+ Alkohol
+ kämpfen
+ Sternenhimmel
+ erfrischender Regen
+freie Natur

Abneigungen:
- Spinnen
- verraten werden
- Aufschneider
- Gewalt an Unschuldigen
- Rassismus

Die Geschichte eures Charakters:
Siegfried wurde als einziger Sohn eines Fürstenpaares hoch im Norden geboren, er ist also adligen Geblütes. Einziges Kind reicher Eltern, Erbe eines ganzen Fürstentums. Eigentlich hätte Siegfried eine rosige Zukunft geblüht, doch das Schicksal schien andere Pläne gehabt zu haben. Eines Nachts überfielen Unbekannte die Burg, töteten und plünderten was ihnen in die Finger kam. Sein Vater starb im Kampf durch dass Schwert während seine Mutter mit dem kleinen Siegfried zu fliehen versuchte. Viele treue Ritter und Soldaten warfen sich gegen den Feind um ihrer Fürstin mit dem kleinen Siegfried, der damals noch ein Säugling war, die Flucht zu ermöglichen, doch alles was sie erreichten war dass sie einen kleinen Vorsprung bekam. Verzweifelt und gejagt sprang sie mit ihrem Sohn in einen nahen Fluß und konnte so ihren Häschern entkommen. Doch der Fluß war so reißend dass sie mit dem Kind im Arm nicht schwimmen konnte. Glücklicherweise schaffte sie es weit stromabwärts sich an einem Ast, der ins Wasser ragte, fest zu halten und sich so weit an Land zu ziehen dass sie ihr Kind ans Ufer schieben konnte bevor sie vollkommen entkräftet von den Fluten davon gerissen wurde. Durchnässt vom kalten Wasser und verängstigt von den Ereignissen der Nacht weinte und schrie der kleine Siegfried in die Dunkelheit. Von dem mitleiderregenden Geheule wurde ein seltsames kleines Licht angelockt. Es näherte sich dem schreienden Kind und ein sanftes Kichern kam von dem Licht. Man konnte ein kleines geflügeltes Wesen im innersten erkennen als es sich weiter näherte und das warme Licht das frierende Kind wärmte und trocknete. Siegfried beruhigte sich und nickte langsam in dem warmen Licht ein. Das Licht suchte wieder das Weite doch gleichzeitig kam ein Mann durchs Dickicht der wohl durch das Geschrei angelockt wurde. Sein Name war Mime, ein Schmied der nach einer langen Reise auf dem Heimweg war und scheinbar zufällig über das kleine Bündel stolperte. Er selber hatte keine Kinder da er nie verheiratet war und irgendwie tat ihm der kleine Knabe Leid, daher beschloß er ihn zu adoptieren. So wuchs Siegfried, über seine Herkunft im unwissenden gelassen, bei dem alternden Schmied auf bis aus ihm ein recht stattlicher Mann wurde. Die Arbeit in der Schmiede hatte seinen Körper gestählt so dass keinerlei Spuren seiner Herkunft mehr ersichtlich waren. Es hätte doch noch ein schönes Leben geben können, doch irgendwie mochte es das Schicksal sein Leben auf den Kopf zu stellen. So erwachte der in dieser Gegend ruhende Urdrache Fafnir aus seinem anhaltenden Schlummer und begann die gesamte Umgebung zu terrorisieren und in seinem Hass zu verbrennen. Der Regent dieses Gebiets ließ die Dörfer nach fähigen Kämpfern absuchen während er eine kleine Armee aus Rittern und Soldaten zusammenstellte die knapp 100 Mann umfasste um den Drachen zu erschlagen. Natürlich gehörte auch Siegfried zu dieser Truppe, sein Vater hatte ihm sogar eigens ein Schwert geschmiedet dass seinen besonderen Bedürftnissen gerecht wurde damit er den Drachen erschlagen konnte. Sie reisten schnell und in kleinen Gruppen und sammelten sich erst wieder vor Fafnirs Hort um die Bestie zu überraschen. Doch einen Drachen konnte man nicht überraschen, eine Erkenntnis die leider zu spät kam. Fafnir schien sie gespürt zu haben und wartete bereits ungeduldig auf die kleine Armee. Was nun folgte war ein Massaker. Zwar waren die Kämpfer allesamt unglaublich stark und schafften es tatsächlich Spuren auf Fafnir zu hinterlassen doch schrumpfte ihre Zahl beträchtlich. An den Kompletten Kampf konnte Siegfried sich nicht mehr erinnern da er von dem Drachen unsanft gegen einen Felsen geschleudert und unter Trümmern begraben wurde. Der Schlag hatte es in sich und Siegfried mußte eine Weile Ohnmächtig gewesen sein, denn als er sich wieder aus dem Schutt befreit hatte war die Schlacht vorbei und die Leichen seine Kameraden umsäumten das Schlachtfeld. Niemand war mehr übrig, er war der einzige Überlebende, doch auch an Fafnir war der Kampf scheinbar nicht ohne Spuren vorbei gegangen. Sein Brustkorb war geöffnet und sein Herz lag frei während er schwer atmend mit dem Bewusstsein kämpfte. Dies war die einzige Chance die er bekommen würde und sie wurde sehr teuer erkauft. Sein Schwert Balmung in der Hand stürmte er auf das Herz des Drachen zu und bevor dieser reagieren konnte ließ Siegfried sein Schwert auf es hernieder was eine schreckliche Wunde hinterließ. Massenhaft kochendes Drachenblut ergoß sich über ihm und trat in seinen Mund und seine Wunden ein. Die Schmerzen waren unglaublich, es fühlte sich an als ob er bei lebendigem Leib gekocht würde. Sie waren so groß dass er das unheimliche Gemurmel des Drachen nicht bemerkte und auch dessen Pranke erst sah als es zu spät war. Eine Drachenklaue durchstieß seinen Brustkorb und Siegfried ging zu Boden, alles wurde schwarz. Als er wieder zu sich kam waren Wunde und Blut verschwunden und ein leuchtendes Mal war zurück geblieben. Er fühlte sich überraschend gut für jemanden der grade aufgespießt wurde. Zurück im Dorf wurde er als Drachentöter gefeiert und man feierte ihm zu Ehren ein großes Fest. Eigentlich sollte er glücklich sein, er war ein Held. Doch die vielen Toten dämpften seine Freude und auch das Mal auf seiner Brust ließ ihm keine Ruhe. Er konsultierte einen Magier der ihm offenbarte dass er von dem Urdrachen verflucht wurde und quallvoll sterben würde wenn der Fluch sich weiter ausbreitete. So blieb ihm keine andere Wahl als dass Dorf zu verlassen und nach einer Möglichkeit zu suchen den Fluch zu brechen. Doch was konnte sich schon mit der Magie eines Urdrachen messen.

Zweitcharakter:
Keinen

Ava:
Saber of Black aus Fate/Apocrypha


Zuletzt von Siegfried am Sa Mai 25, 2013 6:01 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Fenrys
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BeitragThema: Re: Siegfried, the Dragon-Blooded Knight   Siegfried, the Dragon-Blooded Knight EmptyDo Mai 23, 2013 10:09 pm

Zitat :
Spiritueller Druck:
Siegfried hat eine gewaltige Aura die er auf Wunsch manifestieren kann und damit starke Druckwellen in einem Radius von etwa 10 Metern um sich herum erzeugen. Alternativ kann er sie auch nutzen um sein Gegenüber mit der manifestierten Aura zu Boden zu drücken und so dessen Beweglichkeit zu behindern. Allerdings kann er nur eins davon zur gleichen Zeit machen.

Das bitte ausnehmen. Er ist schon extrem stark und wäre allein von seiner Widerstandskraft schon ein gemeiner Gegner. Da muss er nicht auch noch so ne Arschlochtechnik haben xD
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Siegfried

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BeitragThema: Re: Siegfried, the Dragon-Blooded Knight   Siegfried, the Dragon-Blooded Knight EmptyFr Mai 24, 2013 4:28 am

Schade drum xD. Ich hatte gehofft ne Verkleinerung der Reichweite auf 3 Meter hätte gereicht xP.
Is entfernt ^^
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Cathérine Julie

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BeitragThema: Re: Siegfried, the Dragon-Blooded Knight   Siegfried, the Dragon-Blooded Knight EmptyFr Mai 24, 2013 4:51 am

Dein zweites Bild (im Spoiler) ist viel zu Groß :3 Es wäre sehr lieb wenn du es verkleinern könntest :3
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Siegfried

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BeitragThema: Re: Siegfried, the Dragon-Blooded Knight   Siegfried, the Dragon-Blooded Knight EmptySa Mai 25, 2013 6:03 am

Ich wollte es sowieso raus nehmen da es schon im Charakterbild ist ^^, daher is das Extrabild hinfällig geworden xP.
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BeitragThema: Re: Siegfried, the Dragon-Blooded Knight   Siegfried, the Dragon-Blooded Knight Empty

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